Jetzt die gute Nachricht!

Niemand von uns kann den Alterungsprozess wirklich umdrehen, aber es gibt viele Möglichkeiten, wie wir einen freien Blutfluss ganz leicht unterstützen können:

Ausreichend bewegen.
Studien haben gezeigt, dass eine direkte Verbindung zwischen unserer Aktivität und dem Blutfluss besteht. Wir müssen aber nicht stundenlang im Fitnessstudio schwitzen, um hier etwas zu erreichen. Moderate körperliche Aktivitäten wie Spazierengehen, Schwimmen oder Gartenarbeit können schon viel bewirken – in einer Studie mit Frauen über 60 wurde festgestellt, dass 30–50 Minuten zügiges Gehen nur dreimal die Woche den Blutfluss erheblich verbessern kann.
Schlechte Angewohnheiten ablegen.
Sie haben es sicher schon vermutet: Rauchen und zu viel Alkohol können zu Durchblutungsstörungen beitragen – tun Sie also Ihr Bestes, um beides zu vermeiden. Und mit einer anderen Ernährung können Sie richtig viel für ein gesundes Herz-Kreislauf-System tun: weniger Zucker, rotes Fleisch, Transfette und Salz, dafür mehr Obst, Gemüse, fetthaltiger Fisch, Nüsse und Hülsenfrüchte.
Viel trinken.
Flüssigkeitsmangel kann sich direkt auf unsere Durchblutung auswirken. Versuchen Sie, nicht so viel Harntreibendes wie Tee und Kaffee, sondern stattdessen mehr Wasser zu trinken. Am besten haben Sie immer ein Glas Wasser zur Hand, damit Sie das nicht vergessen.
Stress abbauen.
Wussten Sie schon, dass stressbezogene Hormone Ihrem Kreislaufsystem schaden können? Es kann helfen, den Stress aktiv zu verringern – zum Beispiel mit einem neuen Hobby oder bei Treffen mit Freunden. Oder ganz einfach: Legen Sie abends die Beine hoch. Das entlastet Ihr Herz und ist außerdem die perfekte Gelegenheit für ein gutes Buch oder Ihre Lieblingssendung im Fernsehen.
Massagen.
Regelmäßige Massagen können die Durchblutung fördern, weil sie zum Stressabbau beitragen und zudem das Lymph- und Venensystem anregen. Wenn Sie allerdings ein gesundheitliches Problem (z. B. Herzkrankheit oder Diabetes) haben, sprechen Sie bitte vor einer Massage erst mit Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt.

Alterung und durchblutung - gute nachrichten

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